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Heyne SF 4070
Menschen zwischen den Planeten

Franz L. Neher 
Titelbild 1. Auflage: 
 
„Menschen" zwischen den Planeten“ ist eine ebenso nachdenkliche wie farbenfrohe Erzählung darüber, wie der Vorstoß des Menschen in den Weltenraum sich aus der Jetztzeit heraus in naher Zukunft ent-wickeln mag. Es ist ein Buch des Kampfes und des Sieges des Men-schen über den Raum und seines Einzuges in das kosmische Zeitalter. Wemher von Braun „Das schwächste Glied im Unternehmen waren die Menschen.“ Nehers Verdienst ist es, die Frage nach der Zulänglichkeit des Men-schen bei langen Raumfahrtmissionen, nach seiner physischen und psychischen Belastbarkeit gestellt zu haben. Seine Menschen haben nichts mit Supermännern zu tun, die so oft die Marsromane bevölkern und die mit Bravour die schwierigsten Situationen meistem, sondern sie sind ganz einfach leidende Kreaturen. 7,otz aller Bedenken, die Franz Neheräußert, läßt sein Roman letzten Endes doch keinen Zweifel daran, daß andere Menschen diesen ersten Pionieren folgen werden. Denn das gehört zum Menschsein dazu, daß derMensch immer wieder über die ihm gesetzten Grenzen hinauszudrängen versucht. Helga Abret - Franz Neher (31. 10. 1896 Biberach an der Riß - 29. 6.1970 Riederau am Ammersee), Flieger und Flugzeugvertreter, Schiffsoffizier, Rennbootfahrer, Eisenbahningenieur und Schriftsteller, schrieb Abenteuerromane und Sachbücher, insgesamt mehr als 40 Titel. „Menschen zwischen den Pla-neten“ ist sein einziger Science Fiction-Roman. Er entstand unter dem Eindruck des „Marsprojekts“ seines Kollegen und Freundes Wernher von Braun, der Vorstudie einer bemannten Expedition zum Roten Planeten, die dieser um 1950. ausgearbeitet hatte, um sie der US-Regierung vor-zuschlagen.